Schwerpunkte der Praxis

Hörtests
• Tonschwellen-Audiometrie
• Sprachaudiometrie
• TEOAE, Neugeborenen-Hörscreening
• Tympanometrie
• Schwellenbestimmende Hirnstammaudiometrie (BERA)
• Messung von Stapediusreflexen
• Tinnitusmessung
• Hörgeräteberatung- und Hörgeräteversorgung
Tinnitus
Ohrgeräusche können isoliert oder im Zusammenhang mit Hörveränderungen, wie Hörminderung, verzerrtem Hören oder einer Geräuschüberempfindlichkeit auftreten. Die Art des Geräusches kann unterschiedlich sein (z. B. piepend, summend, rauschend) und sowohl dauerhaft als auch episodisch wahrgenommen werden. Man unterscheidet akut aufgetretene Ohrgeräusche von chronischen Ohrgeräuschen, die länger als 3 Monat anhalten. Man spricht dann von einem „chronischen Tinnitus“. Tinnitus ist weit verbreitet, wird in den meisten Fällen aber als nicht belästigend oder den Alltag beeinträchtigend empfunden.
Schwindel
Allergie
Schlaf- und Schnarch-Diagnostik
Gesunder Schlaf ist essentiell für das geistige und körperliche Wohlbefinden. Viele Menschen leiden jedoch unter Schlafstörungen und Schnarchen. Häufig wirkt sich das auch negativ auf die Schlafqualität des Bettpartners aus.
Beim alleinigen Schnarchen gibt es verschiedene Therapie-Optionen, operativ und nicht-operativ. Eine gründliche Diagnostik ist allerdings Voraussetzung für eine zielgerichtete Therapie. Gerne berate ich Sie hierzu.
Wenn zusätzlich zum Schnarchen Atemaussetzer hinzukommen spricht man vom sogenannten Schlafapnoe-Syndrom. Häufige Symptome sind Müdigkeit, Leistungs- und Konzentrationsminderung sowie Bluthochdruck. Wenn ein Schlafapnoe-Syndrom nicht behandelt wird, setzen Sie sich einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall aus.
Die Abklärung erfolgt mit einer Polygraphie. Hierfür erhalten Sie in der Praxis ein Gerät mit nach Hause. Das Gerät zeichnet alle wichtigen Parameter Ihres Schlafes auf. Am nächsten Morgen bringen Sie es zur Auswertung zurück in die Praxis. Bei Auffälligkeiten erfolgt eine weitere Diagnostik und ggf. Therapieeinleitung in einem Schlaflabor.
Ein Schlafapnoe-Syndrom kann je nach Schweregrad mit einer Maske (CPAP) oder Unterkieferschiene (UKPS) behandelt werden. In Ausnahmefällen gibt es auch Indikationen zur Operation.
Ultraschalluntersuchungen
- Halsweichteile (Lymphknoten, Fettgewebe und Muskeln des Halses)
- Nasennebenhöhlen
- Speicheldrüsen
- Schilddrüse
- Gesicht und Nackenbereich
Krebsfrüherkennung im HNO-Bereich
